Spielzeug im Fokus: Wie viel Spielzeug braucht ein Kind?
Spielzeug ist ein wichtiger Bestandteil der Kindheit, da es die Fantasie und Kreativität von Kindern fördert. Das Spielzeug kann auch als Übergangsobjekt dienen, das Kindern dabei hilft, leichter zwischen Fantasie und Realität zu wechseln. Im Vergleich zu Erwachsenen unterscheidet sich das Spielen bei Kindern durch ein hohes Maß an Fantasie, während bei Erwachsenen Spiele auf dem Einhalten von Regeln basieren. Die Wahl des Spielzeugs hängt vom Alter und dem Interesse eines Kindes ab. Zudem wächst das Angebot auf dem Spielzeugmarkt stetig, was zu einer erhöhten Anzahl an Spielzeug im Kinderzimmer führt. Doch welche Spielzeugkategorie wird in welchem Alter relevant und wie beeinflusst Spielzeug das Spielverhalten von Kindern?
In diesem Beitrag werden verschiedene Studien näher betrachtet, um beispielsweise festzustellen, welche Spielzeugkategorie am beliebtesten bei Kindern ist und wie hoch die Ausgaben für Spielzeug in Deutschland sind. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, wie viel Spielzeug ein Kind eigentlich benötigt.
Was wird unter Spielzeug verstanden?
Unter Spielzeug werden Gegenstände verstanden, mit denen Kinder spielen (Mehringer/Waburg, 2020). Der Spielforscher Jens Junge betont, dass lediglich Fantasie bei Spielzeug notwendig ist, weshalb für Kinder jedes Objekt ein Spielzeug darstellen kann (Raab/Junge, 2021). Durch die hohe Imaginationsfähigkeit sind Kinder fähig, sich ,,alles zum Spiel [zu] machen“ (Horn, 2022, 314). Dabei muss auch beachtet werden, dass für Kinder konstruiertes Spielzeug oft von Erwachsenen vorgestaltet ist, wodurch jede Spielsituation auch von Erwachsenen geprägt wird (Mehringer/Waburg, 2020).
Die Bezeichnung Spielmittel stellt einen umfassenden Begriff zu dem Thema Spielzeug dar. Sind die Spielmittel speziell zum Zweck des Spielens konzipiert, trifft die Bezeichnung Spielzeug zu. Allerdings können ebenso Alltagsobjekte zum Spielen von Kindern zweckentfremdet werden, wie beispielsweise Einrichtungsgegenstände. Bei zweckentfremdeten Gegenständen zum Spielen ist daher von ,,Spieldingen“ die Rede (Mehringer/Waburg, 2020, 23–24).
Je nach dem Entwicklungsstands des Kindes, dem Interesse des Kindes am Spielzeug, der Verfügbarkeit des Spielzeugs selbst und der Wirkung kultureller Überzeugungen unterscheidet sich damit die individuelle Auswahl für ein Spielzeug voneinander (Dauch et al., 2018; DuBois, 1997). Die Schwierigkeit einer exakten Definition für Spielzeug verdeutlicht wiederum die Vielfalt von Spielzeug und den Spielmöglichkeiten.
Im Unterschied zu Kindern beruht das Spielen bei Erwachsenen auf das Einhalten von Regeln. Damit wächst mit zunehmendem Alter die Bedeutung von Spielregeln und das Verständnis für das Abwägen von ,,Möglichkeiten und Begrenzungen“ im Spiel (Horn, 2022, 315). Vor allem in der Imaginationsfähigkeit und der Spielzeit liegt ein großer Unterschied zwischen Erwachsenen und Kindern beim Spielen vor. Kinder sind flexibler und spontaner in ihrer Spielfähigkeit, wodurch unabhängig vom Gegenstand, dem Spielort und der Spielzeit alles jederzeit Teil des Spiels bei Kindern werden kann (Horn, 2022). Der Frage, warum Fantasie vor allem für Kinder wichtig ist, wird in dem IfaK-Beitrag Fantasie – Warum Kinder sie zur Entwicklung brauchen vom Januar 2024 vertieft nachgegangen.
Die Relevanz von Spielzeug für die Kindesentwicklung
Bei Kindern entspricht das Spielen einem angeborenen Spieltrieb, der jedem Kind innewohnt. Damit folgt das Spielen der inneren Entwicklungslogik eines Kindes (Mehringer/Waburg, 2020; Piaget, 1969). Das Spielen stellt damit eine der ersten Formen des ,,konkreten Denkens“ bei Kindern dar (Horn, 2022, 314, Schäfer, 2007, 35). In der Wissenschaft und in der Entwicklungspsychologie wird das Spielen deshalb als elementarer Aspekt der Kindesentwicklung angesehen (Horn, 2022). Durch das Lernen wird Spielzeug als Teil von ,,Erziehungs,- Bildungs- und Sozialisationsprozessen“ betrachtet (Mehringer/Waburg, 2020, 18). Spielzeug fördert damit die Entwicklung eines Kindes in verschiedenen Bereichen, neben kognitiven oder sozialen Fähigkeiten auch die Fein- und Grobmotorik, wodurch sich Spielzeug auch altersspezifisch voneinander unterscheidet (Dauch et al., 2018).
Im ersten Lebensjahr erlebt ein Kind das ,,explorative Spielen“ und lernt verschiedene stoffliche Materialarten kennen (Raab/Junge, 2021, 3). Anschließend wird die Sprachentwicklung als Kompetenz relevant, sodass Fantasie- und Rollenspiele für Kinder wichtig werden. Darauf baut wiederum die Spielkompetenz von Konstruktionsspielen auf, sodass bei Kindern im Alter von fünf bis sechs Jahren das Verständnis für abstraktere Regelspiele wie Memory oder Mensch ärgere dich nicht möglich ist (Raab/Junge, 2021, 4). Mehr Informationen zur Planung und Durchführung verschiedener Spielarten steht in dem IfaK-Beitrag vom Januar 2024 Spielpädagogik – Welche Spiele gibt es und wann spiele ich sie?.
Mit zunehmendem Alter verliert Spielzeug für Kinder an Bedeutung. Im Alter von zehn bis elf Jahren spielen Kinder weniger draußen und auch das Spielen drinnen im Haus verliert an Relevanz. Dafür nimmt die Zeit für das Lernen und für Hausaufgaben sowie die Beschäftigung mit medialen Angeboten zu, weshalb sich auch die Zeit zum Spielen, je älter Kinder werden, verringert (KIM-Studie 2022, 2023, 9). Dass die Bedeutung des Spielens mit zunehmendem Alter abnimmt, liegt vermutlich darin begründet, dass das Spielen primär in Zusammenhang mit dem Vorschulalter betrachtet wird und in der Gesellschaft das Spielen als Gegensatz zu Schule und Arbeit betrachtet wird (Mehringer/Waburg, 2020, 18).
Spielzeug als Übergangsobjekt von Fantasie und Realität
Bei Kinderspielzeugen ist neben der Förderung von Kreativität und Imagination jedoch auch die Verarbeitung des Alltags essenziell. Die Alltagseindrücke werden beim Spielen durch ,,Realitätsnachahmung“ verarbeitet (Brodski, 2022, 452). Dabei wirkt Spielzeug für Kinder als haptische ,,Trennlinie“ zwischen Fantasiewelt und realer Welt (Brodski, 2022, 453). Mithilfe der Imagination und des damit verbundenen Überschreitens der Realität eröffnet sich ein Kind neue Welten (Horn, 2022, 314; Schäfer 2005, 226). Die Relevanz von Spielzeug besteht somit laut dem Kinderarzt und Psychoanalytiker Donald Winnicott darin, dass ein Spielzeug ein Übergangsobjekt darstellt, welches Kindern dabei hilft, leichter zwischen Fantasie und Realität zu wechseln (Brodski, 2022, 453).
Kinder benötigen das Spielen dementsprechend zur Erholung oder um ihre Ängste und Konflikte aus ihrer Umgebung abzubauen. Für Kinder sind Spielzeuge jedoch auch relevant, um ihren eigenen Interessen nachzugehen oder die funktionalen Aspekte eines Spielzeugs auszuprobieren (Horn, 2022, 313).
Lieblingsspielzeug und Anzahl an Spielzeug
Die Thematik Spielzeug hängt stark mit dem Marketing- und Konsummarkt zusammen. Aufgrund des stets wachsenden Spielwarenmarktes nimmt die Auswahl an Spielzeugen stetig zu (Mehringer/Waburg, 2020). Vor allem der Spielzeugmarkt für die Zielgruppe Kleinkinder und Vorschulkinder ist in Deutschland umfangreich und beträgt laut dem Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels ein Fünftel des gesamten Spielzeugmarktes (Suhr, 2019, Abs.1).
In Deutschland werden jedes Jahr über drei Milliarden Euro für Spielzeug ausgegeben (Mehringer/Waburg, 2020, nach Handelsverband Spielwaren, 2017). Im Jahr 2022 betrugen die Spielzeugausgaben von Kindern in Deutschland in den ersten drei Lebensjahren insgesamt ca. 714 Millionen Euro (Handelsverband Spielwaren, o. D.). Spielwaren werden in Deutschland am liebsten über das Internet und im Einzelhandel gekauft (Schirmer, 2024a, Abs.3). Allein über den in Deutschland größten Online-Spielwarenhändler Amazon wurden im Jahr 2016 über 4,28 Millionen Spielzeuge verkauft (Mehringer/Waburg, 2020; Marketplace Analytics, o.D.).
Zu den beliebtesten Spielzeugmarken in Deutschland zählt Lego. Spielzeug von Ravensburger und Playmobil wird ebenfalls häufig gekauft (Schirmer, 2024a, Abs.3). Bausätze wie Lego sind jedoch besonders beliebt bei Kindern und machen einen Anteil von 18 % auf dem Spielzeugmarkt aus (Suhr, 2019, Abs.1). Lego gehört dabei zu den weltweit umsatzstärksten Spielzeugherstellern, gefolgt von den zwei großen Unternehmen Mattel und Hasbro (Schirmer, 2024a, Abs.4).
Ebenso zählen laut der Marktstudie Trend Tracking Kids 2019 von iconkids & youth Spiele zum Bauen und Konstruieren zu den Lieblingsspielzeugen der sechs- bis zwölfjährigen Kinder in Deutschland. Die Beliebtheit von Konstruktionsspielen liegt damit bei 45 % und wird im Vergleich zu anderen Spielzeugkategorien von deutlich mehr Kindern präferiert. Das Spielen am Computer und an Konsolen folgt an zweiter Stelle mit einer Beliebtheit, die insgesamt bei 26 % liegt. Anschließend folgen Gesellschaftsspiele, Puppen und Stofftiere sowie das Spielen draußen als beliebte Beschäftigung (Schirmer, 2024b, Abs.1).
Zudem unterscheidet sich die Freizeitgestaltung von Mädchen und Jungen voneinander, sodass in der KIM-Studie von 2022 festzustellen ist, dass Mädchen primär kreative und soziale Tätigkeiten bevorzugen, während Jungen hingegen mehr zu digitalen Spielen und zu sportlichen Aktivitäten neigen (KIM-Studie 2022, 2023, 10). Der Geschäftsführer des Deutschen Verbands der Spielwarenindustrie Ulrich Brobeil meint zudem, dass die geschlechtstypische Auswahl an Spielzeugen Teil der kindlichen Entwicklung sei, worauf Spielwarenhersteller wiederum mit geschlechtsspezifischen Angeboten reagieren (Dittrich, 2023, Abs.2).
Wachsender Spielzeugmarkt
Die Umsätze in der Spielwarenindustrie steigen jedes Jahr weiter an, was auch an den jährlichen Neuheiten an Spielzeug zu erkennen ist (Dittrich, 2023, Abs.1). Auf der Spielwarenmesse in Nürnberg werden dementsprechend jedes Jahr verschiedene Spielzeugtrends für Kinder vorgestellt (Mehringer/Waburg, 2020). Der Wachstum der Spielzeugmarktes führt zu einem Anstieg an Spielzeug im Kinderzimmer, was jedoch die Ablenkung bei Kindern erhöht und das konzentrierte Spielen beeinträchtigt (Dauch et al., 2018).
Die explodierende Auswahl an Spielzeugen ist allerdings exemplarisch für den Industrialisierungsprozess: Kinder werden dabei als Konsumierende betrachtet und das Spielzeug wird mit verschiedenen Marketingstrategien beworben, um die industriell gefertigten Spielwaren zu verkaufen (Mehringer/Waburg, 2020, 25). Die Zielgruppe bei Kinderspielzeug beschränkt sich dabei nicht mehr nur allein auf Kinder, sondern auch die Eltern und Großeltern werden angesprochen. Dies wird insbesondere bei Spielzeugen deutlich, die mit den Gütesiegel ,,Pädagogisch wertvoll“ ausgezeichnet sind, da diese an Erwachsene als Konsumenten und Konsumentinnen gerichtet sind, die damit beabsichtigen, die Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen (Mehringer/Waburg, 2020, 26).
Dabei lässt sich neuerdings auch eine Entwicklung zu mehr Vielfalt in der Spielzeugindustrie feststellen. Inwieweit die gesellschaftliche Vielfalt in Spielzeugen jedoch abgebildet und von Konsumenten angenommen wird, steht in dem IfaK-Beitrag Diversitätssensibles Spielzeug – Normalität oder Nischenprodukt? vom März 2022.
Die Vorliebe für ein Spielzeug
Zentrale Kategorien bei Spielzeugen sind die Aspekte Sicherheit, Robustheit, Ästhetik sowie die technische Funktionalität (Mehringer/Waburg, 2020). Charakteristisch für Kinderspielzeug ist der Aufforderungsaspekt des Spielens sowie der, je nach Spielzeug, unterschiedlich erforderliche Fantasiebezug. Bei Spielzeug ist jedoch auch der Wettbewerbscharakter entscheidend. So wirkt ein Spielzeugauto für ein Kind interessanter, wenn dieses mit einem anderen Kind beispielsweise mittels eines Wettrennens mit seinem Spielzeug konkurrieren kann. Bei technischen Spielzeugen verlieren Kinder allerdings schneller das Interesse, sobald die technische Funktion verstanden worden ist, während hingegen traditionelle haptische Spielzeuge mit mehr Fantasiebezug länger attraktiv für Kinder bleiben (Raab/Junge, 2021, 2).
Spielzeug ist pädagogisch wertvoll, wenn es den Interessen des Kindes entspricht und zum Spielen auch Verwendung findet. Daher ist es wichtig, dass Eltern Spielzeuge als Impulse betrachten, um das Interesse ihrer Kinder zu unterstützen. Allerdings haben Kinder nicht zu jedem Spielzeug eine gleich ausgeprägte Bindung. Die Wahl des Spielzeuges hängt bei Kindern stark von den intrinsischen Interessen ab, sodass sich ein Kind mit einer Begeisterung für Pferde trotz des Angebots von Spielzeugrobotern nur wenig für diese begeistern lässt (Raab/Junge, 2021, 3). In dem IfaK-Beitrag zu dem Thema Ethische Dimensionen im Umgang mit vernetztem Spielzeug vom Januar 2021 wird auf die potenzielle Gefahr von technischem Spielzeug eingegangen.
Die Spielmöglichkeit eines Kindes hängt jedoch auch stark von der Akzeptanz bzw. von der Ablehnung der Eltern für bestimmte Spielzeuge ab. Dies liegt darin begründet, dass Eltern kindgerechte Spielmöglichkeiten schaffen wollen, die für die Kindesentwicklung förderlich sind (Mehringer/Waburg, 2020, 20; Flitner, 2009, 137). Beim Kauf von Spielzeug ist jedoch das Spielverhalten bei Kindern nicht immer vorauszusehen. So integrieren Kinder nicht alle Spielzeuge gleich intensiv in ihren Spielprozess ein, weshalb viele Spielzeuge ungenutzt im Kinderzimmer liegen bleiben (Mehringer/Waburg, 2020, 31). Daher ist es sinnvoll, das Sammelsurium an Spielzeugen in Kinderzimmern hin und wieder gemeinsam mit den Kindern zu reduzieren: Sobald ,,das Kind einem Stofftier keinen Namen mehr gibt, es also nicht mehr in seine persönliche Welt integriert, dann kann es weg“ (Raab/Junge, 2021, 4).
Wie viel Spielzeug benötigt ein Kind?
In Deutschland besitzt jedes Kind im Durchschnitt ca. 280 Spielzeuge. Damit ist nicht die Zählung jedes einzelnen Spielsteines gemeint, sondern ,,abgeschlossene Spielelemente“ wie Auto oder Rassel (Raab/Junge, 2021, 4). In einer Studie der Universität von Toledo wurde festgestellt, dass eine Umgebung mit weniger Spielzeug jedoch zu einer höheren Spielqualität bei Kindern führt. Wenn Kinder nur bis zu vier Spielzeuge zur Verfügung haben, sind Kinder länger auf ein Spielzeug konzentriert, das Spiel ist ausgedehnter und vertiefter, die Kinder spielen kreativer und erkunden ihr Spielzeug ausführlicher (Dauch et al., 2018, 78). Deshalb empfiehlt die Studie, statt Spielzeug im Überfluss, Kindern lieber weniger Spielzeug zur Verfügung zu stellen, um das fantasievolle Spielen bei Kindern zu fördern (Dauch et al., 2018).
Bei Anlässen reichen daher wenige Geschenke für ein Kind bereits aus, denn maximal fünf Spielzeuge können Kinder noch überblicken, ansonsten sind Kinder von der geschenkten Spielzeugmenge überfordert. Der Spielforscher Jens Junge rät deshalb dazu, dass Familienmitglieder stattdessen öfter auf vergängliche Geschenke, wie beispielsweise auf Ausflüge oder Freizeitparkbesuche, ausweichen sollten (Raab/Junge, 2021, 5).
Fazit
Abschließend lässt sich sagen, dass es beim Spielzeugkauf wichtig ist, das Alter, die Fähigkeit und das Interesse eines Kindes zu berücksichtigen. Aufgrund des umfangreichen Spielzeugangebots auf dem Spielzeugmarkt ist es ratsam darauf zu achten, dass ein Kind nicht durch zu viel Spielzeug in seiner Umgebung überfordert wird. Daher ist es wichtig, gegebenenfalls die Anzahl an Spielzeug im Kinderzimmer zu reduzieren, da ein Kinder nicht zu jedem Spielzeug eine gleich intensive Bindung hat und das Spielzeug unterschiedlich intensiv in den Spielprozess eines Kindes integriert wird. Bei weniger Spielzeug wird die Kreativität eher gefördert und das Interesse eines Kindes länger aufrechterhalten. Bausätze wie Lego gehören zu den Lieblingsspielzeugen von Kindern, obwohl jährlich neue Spielzeuge auf dem Spielzeugmarkt erscheinen.
Quellen und weiterführende Informationen
Brodski, M. (2022): Spielzeug im Film zwischen motivischer Verdichtung, Kommerzialität und Nostalgie. In: O. Bulgakowa; R. Mauer (Hrsg.): Dinge im Film. Wiesbaden: Springer Gabler, 451–473. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35261-5
Dauch, C.; Imwalle, M.; Ocasio, B.; Metz, A. M. (2018): The influence of the number of toys in the environment on toddlers’ play. Infant Behavior and Development 50, 78 – 87. https://doi.org/10.1016/j.infbeh.2017.11.005
Dittrich, M. (2023): Prägt Spielzeug die Geschlechter?. https://www.deutschlandfunk.de/von-pueppchen-piraten-und-affenkindern-praegt-spielzeug-die-100.html .(19.01.2024)
Handelsverband Spielwaren (o. D.): Spielzeugausgaben in Deutschland in den ersten 3 Lebensjahren. Marktdaten. https://www.bvspielwaren.de/News/Marktdaten.php. (19.01.2024)
Horn, A. (2022): Sportphilosophie: Eine phänomenologisch fundierte Einführung. Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39273-4_8
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2023): KIM-Studie 2022. https://www.mpfs.de/fileadmin/files/Studien/KIM/2022/KIM-Studie2022_website_final.pdf. (19.01.2024)
Mehringer, V.; Waburg, W. (2020): Das Projekt SAKEF – Theoretische und konzeptionelle Überlegungen zu Spielzeugbewertung und Spielzeugauswahl. In: V. Mehringer; W. Waburg (Hrsg.): Spielzeug, Spiele und Spielen. Wiesbaden: Springer VS, 15–36. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29933-0
Raab, K; Junge, J. (2021): „Ein Kind kann auch mit einem Joghurtbecher spielen“.https://www.ludologie.de/fileadmin/user_upload/PDFs/Ludologie_Presse_ZEIT_online_Spielzeug_210521.pdf. (19.01.2024)