Wie geht nachhaltiger Spielzeugkonsum?
Einleitung
Kinderspielzeug ist nicht nur ein einfacher Gegenstand, sondern ein Schlüssel zur kindlichen Entwicklung. Es ist ein Instrument, das nicht nur unterhält, sondern auch die Fantasie anregt, kognitive Fähigkeiten fördert und soziales Lernen ermöglicht. Von einfachen Holzklötzen bis hin zu hochtechnologischen Gadgets – Spielzeug ist in seiner Vielfalt und seinen Funktionen nahezu grenzenlos. Doch in einer Zeit, in der unsere Gesellschaft von einer Konsumkultur geprägt ist und die Umweltauswirkungen unseres Handelns immer deutlicher werden, ist es wichtig, den Blick auf die Notwendigkeit der Nachhaltigkeit von Kinderspielzeug zu lenken.
Es stellt sich die Frage, wie ein nachhaltiger Spielzeugkonsum gefördert werden kann. Ist es notwendig, dass Kinder mit einer Fülle von Spielzeugen überhäuft werden, von denen viele nach kurzer Zeit ungenutzt im Regal landen? Und welche Alternativen stehen zur Verfügung, um sicherzustellen, dass das Spielzeug, das nicht mehr gebraucht wird, nicht einfach auf den Müll wandert?
Nachhaltigkeitstrends im Spielzeugmarkt: Maßnahmen von Mattel, LEGO und Playmobil
Laut der Online-Datenbank Statista verzeichnete der Markt für Spielzeug und Spiele in Deutschland im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 5 Mrd. €. Gemäß Prognose wird das Marktvolumen bis 2028 auf 6 Mrd. € steigen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 2,26 % (CAGR 2024-2028) entspricht. Pro Kopf werden im Jahr 2024 in Deutschland etwa 62,91 € in diesem Markt umgesetzt. Die USA führen den Markt an und erwirtschaften im Jahr 2024 einen prognostizierten Umsatz von 36.670 Mio. €. Deutschland ist ein führender Markt für Spielzeug & Spiele, der durch eine hohe Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und pädagogisch wertvollen Produkten geprägt ist (Statista, 2023). Laut Statista gehörten zu den beliebtesten Spielzeugherstellern im Jahr 2021 LEGO mit einem Umsatz von rund 7,4 Milliarden Euro, was sie zum umsatzstärksten Spielwarenhersteller weltweit macht, gefolgt von Hasbro und Mattel. LEGO führt auch im Bereich des Markenwerts mit etwa sechs Milliarden US-Dollar deutlich vor seinen Konkurrenten. Auch in Deutschland ist LEGO der führende Spielwarenhersteller, gefolgt von der Brandstätter-Gruppe mit Playmobil und Ravensburger, bekannt für Gesellschaftsspiele (Statista, 2024).
Angesichts des enormen Umsatzes und der Marktmacht der Spielzeugkonzerne ist es positiv zu bewerten, dass in der Branche zunehmend Maßnahmen ergriffen werden, um den Herausforderungen der Nachhaltigkeit zu begegnen. Mattel, Hasbro und LEGO sind einige der führenden Unternehmen, die dieser Bewegung folgen. Mattel startet das Pilotprogramm „PlayBack“, bei dem Verbraucher kaputtes oder nicht mehr benötigtes Spielzeug kostenlos zurückschicken können, anstatt es wegzuwerfen. Das Unternehmen sammelt das Plastikspielzeug, trennt die Materialien, sortiert sie und recycelt sie zu neuem Kunststoff-Granulat. Andere Unternehmen in der Branche ziehen ebenfalls mit ähnlichen Kreislauf-Programmen und der Entwicklung neuer Grundstoffe nach, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen (Dierig, 2021).
Lego hat seinerseits die Initiative „LEGO Replay“ ins Leben gerufen, die LEGO-Steine-Besitzer dazu ermutigt, die Spielsteine, die sie nicht nutzen, weiterzugeben. Die Idee hinter LEGO Replay ist, anderen Kindern die Möglichkeit zu geben, mit den LEGO-Steinen zu spielen und zu lernen. Dabei wird betont, dass das Spielen Kindern hilft, Probleme zu lösen, zusammenzuarbeiten und kreativ zu denken. Die LEGO-Steine, die über LEGO Replay weitergegeben werden, sollen somit eine neue kreative Lebensdauer erhalten und Kindern, die sie am meisten benötigen, zugutekommen (Lego.com, o.D.).
Auch Playmobil plant zum 50. Jubiläum eine verstärkte Fokussierung auf Nachhaltigkeit. Das Unternehmen möchte bis 2027/28 vollständig nachhaltig sein und seine Figuren aus Pflanzen basierten Kunststoffen herstellen. Dabei sollen insbesondere Eltern als Zielgruppe angesprochen werden, da Nachhaltigkeit für sie ein entscheidendes Kriterium beim Kauf ist. Bereits jetzt setzt Playmobil auf eine nachhaltige Junior-Serie, die zu 90 Prozent aus Pflanzen basierten Kunststoffen besteht. Diese stellt weltweit das erste Angebot eines Unternehmens dar, das eine Spielzeugserie für Kleinkinder als nachhaltig kennzeichnet. Durch diese Maßnahmen möchte Playmobil seine Position als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit stärken und eine ökologisch verantwortungsvolle Produktlinie etablieren (Pflug, 2024).
Was ist nachhaltiger Spielzeugkonsum
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz definiert nachhaltigen Konsum wie folgt: „Nachhaltiger Konsum ist Teil einer nachhaltigen Lebensweise und ein Verbraucherverhalten, das unter anderem Umweltaspekte und soziale Aspekte bei Kauf und Nutzung von Produkten und Dienstleistungen berücksichtigt. Nachhaltiger Konsum betrifft dabei auch das Nutzungsverhalten und Entsorgungsverhalten von Ressourcen im Alltag.(…) Nachhaltiger Konsum bedeutet vor allem: bewusster Konsum, genauer hinzuschauen und eine eigene „Gesamtbilanz” im Auge zu haben” (Bundesumweltministerium, o.D.).
Für einen schnellen Überblick zur nachhaltigen Gestaltung des Spielzeug Konsums, wurde die sogenannte Nachhaltigkeitspyramide nach dem Modell der Maslowschen Bedürfnishierarchie entwickelt. Wie bei seinem Vorbild wird dabei nach der Hierarchie von unten viel bis oben wenig das Konsumverhalten angepasst.
1. Kaufen
2. Selber machen
3. Gebraucht kaufen
4. Tauschen
5. Leihen
6. Nutzen, was du hast
(Ayoub, 2021)
Was ist nachhaltiges Spielzeug?
Für einen nachhaltigen Konsum von Spielzeug sollte vor allem auf die Inhaltsstoffe und die Herstellung geachtet werden. Schadstoffe in Spielzeug schaden nicht nur der Umwelt, sondern auch den Kindern, die damit spielen. Um ein hohes Schutzniveau beim Spielzeug sicherzustellen, wurde daher 2013 eine EU-Spielzeug-Richtlinie in Kraft gesetzt, welche die Grenzwerte von Schwermetallen, Duftstoffen und anderen Chemikalien in Spielzeug festlegt (Allianz Gesundheitswelt, 2022).
Trotz der EU-Spielzeugrichtlinie gab es laut dem EU-Schnellwarnsystem für gefährliche Non-Food-Produkte zwischen 2019 und 2023 einen Anstieg von 30 % bei den gemeldeten Artikeln, die verbotene Chemikalien enthielten. Insbesondere wurden Spielzeuge wie Puppen oder Schleim aus chinesischer Produktion häufig genannt, von denen einige bis zu 50 % hormonell schädliche Weichmacher enthalten können. Auch in Produkten einer deutschen Firma fand man potenziell krebserregende Nitrosamine in Luftballons und Wasserbomben. (tagesschau.de, 2023).
Eltern sollten daher beim Kauf von neuem Spielzeug auf die folgenden Qualitäts- und Sicherheits-Siegel achten:
- GS (Geprüfte Sicherheit): Garantiert die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen in Bezug auf Sicherheit und Schadstoffe
- CE (Communauté Européenne): Erfüllt europäischen Gesetz und Normen
- VDE (Verband der Elektrotechnik): Elektronische Sicherheit
- Fair-Toys-Siegel: Einhaltung von Arbeits- und Menschenrechten, Verringerung der Umweltauswirkungen in der Spielzeugproduktion
(Verbraucherzentrale.de, 2023)
Für eine ausführlichere Auseinandersetzung mit den Qualitäts- und Sicherheitssiegeln empfehlen wir unseren ersten Artikel zum Thema Nachhaltiges und sicheres Spielzeug.
Gebrauchtes Spielzeug = schlechtes Spielzeug?
Nach der Nachhaltigkeitspyramide ist der Kauf von gebrauchtem Spielzeug eine gute Alternative, um Ressourcen zu schonen, da weniger neues Spielzeug gekauft und weniger altes Spielzeug weggeworfen wird.
Gebrauchtes Spielzeug wird in Deutschland oft an neue Generationen von Kindern weitergegeben. So zeigt eine Umfrage von Statista aus dem Jahre 2018, dass 75 % der befragten Eltern schon einmal gebrauchtes Spielzeug gekauft haben (Statista, 2019).
Doch gerade bei altem Spielzeug, das vor der EU-Spielzeugrichtlinie auf den Markt kam, gibt es einiges zu beachten: Kerstin Effers, promovierte Chemikerin und Referentin für Umwelt und Gesundheitsschutz bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, gibt in einem Interview mit Deutschlandfunk Tipps für einen achtsamen Umgang mit altem Spielzeug. So warnt sie vor möglichen Gesundheitsrisiken, insbesondere bei Spielzeug aus Kunststoff, das Weichmacher enthalten kann. Diese können das Hormonsystem schädigen und zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen wie Typ 2 Diabetes, Fettleibigkeit und Unfruchtbarkeit führen. Spielzeug aus hartem Kunststoff wie Legosteine sei in der Regel weniger gefährlich, während Spielzeug aus Polycarbonat, wie z. B. transparenter Kunststoff, potenziell bedenklich sei, da es Bisphenol A enthalten könne. BPA wurde aufgrund seiner reproduktionstoxischen Eigenschaften und seiner Rolle als endokriner Disruptor von der Europäischen Kommission als besonders besorgniserregende Substanz (SVHC) eingestuft (BfR., 2023).
Massivholzspielzeug gilt als unproblematisch, jedoch können bunte Holzlacke Schwermetalle und Weichmacher enthalten, die schädlich für Kinder sein können.
Schwermetalle wie Blei, Cadmium und Arsen können laut Verbraucherzentrale bereits in geringen Mengen das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. So reichern sie sich in Knochen, Leber und Nieren an und verdrängen andere wichtige Mineralstoffe wie Calcium und Zink, was zu Störungen im Stoffwechsel führen kann. Mögliche Folgen sind chronische Entzündungen, Bluthochdruck, Nierenschäden, oxidativer Stress und Störungen des Fettstoffwechsels. Zusätzlich gelten Cadmium, Chrom (VI), Nickel und Arsen laut der International Agency for Research on Cancer (IARC) als krebserzeugend beim Menschen (Verbraucherzentrale, 2023).
Die Empfehlung lautet, Spielzeug von Markenherstellern zu kaufen und auf geprüfte Sicherheitssiegel zu achten, die die Einhaltung von Grenzwerten und technischer Sicherheit bestätigen (Krüger, 2023).
Wohin mit altem Spielzeug?
Wer im näheren Umkreis keine Möglichkeit hat seine noch guten Spielsachen weiter zu verschenken, muss nicht gleich zur Tonne greifen: Das rote Kreuz ist eine zuverlässige Anlaufstelle für Spielzeugspenden und hat oft in der Nähe eine Geschäftsstelle, wo Spenden entgegengenommen werden. In einigen Orten betreibt das Rote Kreuz Second-Hand-Läden, in denen neben Kleidung und Haushaltsgeräten auch Spielzeug angeboten wird. Falls keine solche Einrichtung vorhanden ist, können Spenden direkt an lokale Einrichtungen für Geflüchtete oder Kindertagesstätten gebracht werden. Alternativ kann sich auch an die örtliche Geschäftsstelle des Roten Kreuzes gewendet werden, die die Spenden an bedürftige Einrichtungen weiterleiten kann. Weitere potenzielle Empfänger können regionale Institutionen wie Kinderheime, Frauenhäuser, Kindergärten, Grundschulen und Kinderhorte sein. Aber auch überregionale Organisationen wie Oxfam, “Kinder helfen Kindern”, die British Heart Foundation, das Kinderhilfswerk Plan, die Kindernothilfe und SOS-Kinderdorf bieten eine Möglichkeit gebrauchtes Spielzeug weiterzuvermitteln (Heckmann, 2022).
Weniger ist mehr
Eine Studie von 2018 veröffentlichte im Magazin „The influence of the number of toys in the environment on toddlers‘ play” untersuchte 36 Kinder im Alter von 18 bis 30 Monaten auf ihr Spielverhalten unter unterschiedlichen Bedingungen. Jeweils 30 Minuten lang durften die Kinder einmal mit nur viel Spielsachen und einmal mit 16 Spielsachen spielen. Daraus ergaben sich folgende Ergebnisse:
- Qualität des Spiels: Weniger Spielzeug in der Umgebung führt zu einer höheren Qualität des Spiels bei Kleinkindern. Dies äußert sich in längeren und intensiveren Spielsituationen sowie einer größeren Vielfalt an Spielweisen.
- Spielsituationen: Kinder, die weniger Spielzeug zur Verfügung haben, spielen länger und intensiver mit einzelnen Spielzeugen. Sie wechseln seltener zwischen den Spielzeugen, was auf eine tiefere Konzentration und ein tieferes Eintauchen in das Spiel hinweist.
- Variabilität der Spielsituationen: Weniger Spielzeug führt zu einer größeren Vielfalt an Spielweisen. Kinder erkunden die Möglichkeiten eines Spielzeugs in verschiedenen Situationen, was ihre Kreativität und ihr Problemlösungsverhalten fördert.
- Ablenkung durch Überfluss: Eine Fülle von Spielzeugen kann eine Ablenkung für Kinder darstellen und ihr Spiel beeinträchtigen. Sie können Schwierigkeiten haben, sich auf ein Spielzeug zu konzentrieren und stattdessen von einem zum anderen wechseln.
- Einfluss der Umgebung: Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass die Spielumgebung die Qualität des Spiels beeinflusst. Eine Umgebung mit weniger Ablenkungen und einer begrenzten Auswahl an Spielzeugen kann die Aufmerksamkeit und das Spielverhalten der Kinder positiv beeinflussen.
Somit ergibt sich aus der Studie, dass Kinder mit weniger Spielzeug länger, intensiver und kreativer spielen, was nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt schont (Dauch, 2018).
In dem IfaK-Beitrag Spielzeug im Fokus: Wie viel Spielzeug braucht ein Kind? vom Februar 2024 werden verschiedene Studien zu dem Thema Spielzeug näher betrachtet.
Fazit
Nachhaltiger Spielzeugkonsum gewinnt zunehmend an Bedeutung, da die Gesellschaft sich der Umweltauswirkungen bewusster wird. Initiativen wie Mattels “PlayBack”, LEGO Replay und Playmobils Fokus auf pflanzenbasierte Kunststoffe sind vielversprechende Ansätze, um den ökologischen Fußabdruck der Spielzeugbranche zu reduzieren.
Auch die Konsumenten sollten sich ihrer Verantwortung für einen nachhaltigeren Konsum bewusst sein und versuchen nach den Prinzipien der Nachhaltigkeitspyramide zu leben.
Dabei ist wichtig, dass Verbraucher beim Kauf von Spielzeug auf geprüfte Siegel achten, um die Einhaltung der EU-Spielzeugrichtlinie zu gewährleisten und die Exposition gegenüber potenziell gefährlichen Stoffen zu minimieren. Insbesondere älteres Spielzeug sollte kritisch betrachtet werden, da es möglicherweise nicht den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht. Auch ist gerade für die Eltern wichtig, sich immer wieder bewusst zu machen, wie viel Spielzeug ein Kind überhaupt braucht, denn weniger Spielzeugkonsum schont die Umwelt und ist förderlicher für die Spielqualität eines Kindes.
Durch bewussten Konsum und die Förderung von Recycling können wir eine nachhaltigere Zukunft gestalten, die sowohl die Bedürfnisse der Kinder als auch den Schutz der Umwelt berücksichtigt.
Quellen und weiterführende Informationen
Statista (2023): Spielzeug & Spiele – Deutschland. https://de.statista.com/outlook/cmo/spielzeug-hobby/spielzeug-spiele/deutschland (10.02.24)
Schirmer, J./Statista (2024): Ranking bedeutender Spielwarenhersteller weltweit im Jahr 2021 nach Umsatz. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/248978/umfrage/umsatz-der-groessten-spielzeugfirmen-welweit/ .(10.02.24)
Dierig, C./ WELT Digital (2021): Von Barbie bis Lego – die Öko-Pläne der Spielzeug-Giganten.https://www.welt.de/wirtschaft/article231482759/Spielzeug-Was-Mattel-Hasbro-Lego-Playmobil-fuer-das-Recycling-tun.html. (10.02.24)
The LEGO Group. (o. D.): Replay – Sustainability – LEGO.com. https://www.lego.com/de-de/sustainability/environment/replay. (10.02.24)
Pflug, I. / BR24 (2024, 2. Februar): 50 Jahre Playmobil: Nachhaltigkeit und neue Zielgruppen im Blick. https://www.br.de/nachrichten/bayern/50-jahre-playmobil-nachhaltigkeit-und-neue-zielgruppen-im-blick,U2wEfDJ. (10.02.24)
Bundesumweltministerium. (o. D.). / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: Nachhaltiger Konsum. https://www.bmuv.de/themen/nachhaltigkeit/konsum-und-produkte/nachhaltiger-konsum#c12951. (10.02.24)
Ayoub, N. / Utopia.de (17.03.2021): Nachhaltig einkaufen: Die Pyramide für nachhaltigen Konsum. https://utopia.de/ratgeber/nachhaltig-einkaufen-umweltfreundlich-klimaneutral-konsum_172547/. (10.02.24)
tagesschau.de (24.06.2023): Immer mehr gesundheitsschädliches Spielzeug auf dem Markt. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/spielzeug-gesundheitsschaedlich-bund-100.html. (10.02.24)
Allianz Gesundheitswelt (04.11.2022): Schadstoffe in Spielzeug. https://gesundheitswelt.allianz.de/reise-freizeit/feste-festtage/spielzeug-schadstoffe.html. (10.02.24)
Krüger, S. / Deutschlandfunk (2023): Verbrauchertipp: Gebrauchtes Spielzeug
Ein nachhaltiges Geschenk – oder gefährlich? Gebrauchtes Spielzeug – nachhaltig oder gefährlich? (deutschlandfunk.de) (08.02.2024)
Verbraucherzentrale.de. (28.11.23):Spielzeug ohne Schadstoffe: Das sollten Sie beim Spielzeugkauf beachten. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/spielzeug/spielzeug-ohne-schadstoffe-das-sollten-sie-beim-spielzeugkauf-beachten-6911. (10.02.24)
Statista (06.11.2019): Spielwaren: Kaufhäufigkeit von gebrauchtem Spielzeug in Deutschland https://de.statista.com/statistik/daten/studie/876126/umfrage/umfrage-zur-haeufigkeit-des-kaufs-von-gebrauchtem-spielzeug-in-deutschland/. (10.02.24)
BfR. (13.06.23): Bisphenol A in Alltagsprodukten: Antworten auf häufig gestellte Fragen. https://www.bfr.bund.de/de/bisphenol_a_in_alltagsprodukten__antworten_auf_haeufig_gestellte_fragen-7195.html. (10.02.24)
Heckmann, P. / Focus online (2022): Spielzeug spenden: Wohin mit all den Spielsachen? Spielzeug spenden: Wohin mit all den Spielsachen? https://praxistipps.focus.de/spielzeug-spenden-wohin-mit-all-den-spielsachen_135904. (09.02.2024)
Dauch, C., Imwalle, M., Ocasio, B. & Metz, A. E./ Infant Behavior & Development, 50, 78–87. (2018): The influence of the number of toys in the environment on toddlers’ play. https://doi.org/10.1016/j.infbeh.2017.11.005
tagesschau.de (24.06.2023): Immer mehr gesundheitsschädliches Spielzeug auf dem Markt. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/spielzeug-gesundheitsschaedlich-bund-100.html. (10.02.24)