Das öffentlich-rechtliche Kinderfernsehen: Ein Blick auf Relevanz, Wettbewerb und aktuelle Herausforderungen
Einleitung
Das öffentlich-rechtliche Kinderfernsehen hat das Ziel, die Erziehung und Sozialisation von Kindern zu fördern. Aufgrund des Angebots non-linearer Programmformate wie durch Mediatheken stellt sich die Frage, inwieweit das öffentlich-rechtliche Kinderfernsehen für Kinder noch relevant ist. Hierfür wird ein Blick auf die aktuellen Herausforderungen des öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehens geworfen und verschiedene Studien betrachtet, um die aktuelle Popularität des öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehens und der privaten Fernsehsender festzustellen. Dabei wird nicht nur der Frage nachgegangen, welche Fernsehsender frequentiert werden, sondern auch welchen Stellenwert das Fernsehen bei Kindern heutzutage noch besitzt.
Die Aufgabe des Kinderfernsehens
Die Bildung und Erziehung von Kindern ist nicht nur die Aufgabe von Eltern und Schulen, sondern auch Teil der Aufgabe von Bildungs- und Unterhaltungsmedien. Die Relevanz des Kinderfernsehens besteht dadurch in der Unterstützung des Bildungsauftrags traditioneller Bildungsangebote wie von Kindergarten und Schule (Wiedemann, 2023, 179). Allerdings zählen nicht nur Wissenssendungen, sondern jedes Fernsehprogramm unabhängig vom Genre im Grunde zum Bildungsfernsehen, da jedes Fernseherlebnis zur Erweiterung des Weltwissens bei Kindern beiträgt (Gangloff, 2023, 2).
Das Kinderfernsehen wird als Bestandteil der medialen Förderung der Demokratieentwicklung betrachtet (Wiedemann, 2023, 183-184). Damit trägt das Kinderfernsehen zum Allgemeinwohl der Gesellschaft bei, mit dem Ziel die Teilhabe von Kindern an “entwicklungsfördernden gesellschaftlichen Kommunikationsprozessen“ zu stärken (Wiedemann, 2023, 189). Gutes Bildungsfernsehen hat das Ziel, die Erziehung und Sozialisation von Kindern zu unterstützen und auch sozial benachteiligte Kinder in die Gesellschaft zu integrieren (Neumann-Braun et al., 2020, 154). Die Gründung des öffentlich-rechtlichen Kinderkanals KiKA beruht beispielsweise darin, möglichst vielen Kindern durch ein lineares Fernsehangebot den Zugang zu verschiedenen Themen zu ermöglichen (Wiedemann, 2023, 186).
Derzeit gibt es in Deutschland sechs frei empfangbare Kindervollprogramme: Im Vergleich zu Super RTL, Ric, Toggo plus, Nick und dem Disney Channel zählt der KiKA dabei jedoch als einziges öffentlich-rechtliches Fernsehangebot für Kinder (Feierabend/Scolari, 2023, 1). Die Aufgabe öffentlich-rechtlicher Fernsehsender ist es, unabhängig von der Altersgruppe Informationen zuverlässig für die Gesellschaft anzubieten und Meinungen vielfältig darzustellen (Grassmuck, 2020, 37). Private Fernsehsender hingegen sind abhängig von Einschaltquoten und Werbeaufträgen, sodass bei diesen der Fokus bei Fernsehprogrammen primär auf eine möglichst hohe Reichweite des Unterhaltungswerts für Kinder ausgerichtet ist (Grassmuck, 2020, 32).
Kinderprogramme werden oft mit Eltern angesehen
Das Angebot von Kinderfernsehsendern wie des KiKAs bedeutet für Eltern die Möglichkeit, stets auf ein gezielt für Kinder ausgerichteten Fernsehsender zugreifen zu können (Gangloff, 2023, 2). Das lineare Kinderfernsehen spielte jahrzehntelang vor allem eine bedeutende Rolle in der Etablierung von “Zeitstrukturen“ im Familienalltag, wie es beispielsweise bei der Kindersendung Das Sandmännchen der Fall ist (Wiedemann, 2023, 183-184).
Programme im Kinderfernsehen werden oftmals auch gemeinsam von Kindern und Eltern angeschaut. Vor allem beim KiKA schauen Eltern oft die Kinderprogramme mit an (Guth, 2023, 20). Dadurch beeinflussen Eltern die Wahl eines Kindes zu seinem Fernsehprogramm jedoch mit (Wiedemann, 2023, 181).
Status der Popularität des öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehens
Im Oktober 2022 wurde von den Ministerpräsident*innen der Bundesländer der dritte Medienänderungsstaatsvertrag unterzeichnet, bei dem die Relevanz des linearen öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders KiKA in Frage gestellt werden kann, denn im Gegensatz zu anderen Fernsehsendern wie arte oder 3SAT ist keine Bestandsgarantie für den KiKA vergeben worden (Wiedemann, 2023, 180). In dem damit möglichen Verlust des KiKAs als lineares Kinderfernsehprogramm sehen manche einen Mangel an “Verantwortung für das Wohl der Kinder“ (Wiedemann, 2023, 191).
Dennoch gibt es auch einige private Fernsehangebote mit linearen Fernsehprogrammen für Kinder, wie beispielsweise Super RTL, Toggo, Disney Channel oder Nick, die bei Kindern von drei bis 13 Jahren immer noch sehr beliebt sind. Wie die KIM-Studie Kinder, Internet und Medien aus dem Jahr 2022 ergab, sind Privatsender bei Kindern ebenso beliebt wie öffentlich-rechtliche Fernsehsender. Dabei zählt der KiKA und Super RTL/Toggo zu den am meisten frequentierten Fernsehsendern von Kindern (KIM-Studie, 2022, 34). Insgesamt lässt sich jedoch die Entwicklung beobachten, dass die Segmentierung des Kinderfernsehens hin zur Ausstrahlung von Kindersendungen in immer mehr Kindersendern zunimmt (Feierabend/Scolari, 2023, 12).
In nahezu allen Haushalten in Deutschland mit Kindern von drei bis 13 Jahren ist die Möglichkeit, Bewegtbild zu empfangen, vorhanden. Smart-TV ist in 61 % der Haushalte präsent, 58 % der Familien nutzen einen Streamingdienst und 55 % der Haushalte mit Kindern sind mit Tablets ausgestattet (Feierabend/Scolari, 2023, 1). Der Anteil der Kinder, die einen eigenen Fernseher besitzen, steigt mit dem Alter an und mit 13 Jahren besitzen ca. 43 % der Kinder einen eigenen Fernseher (Guth, 2022, 13). Das Kinderfernsehen findet dabei im Alter zwischen acht bis neun Jahren die höchste Nutzung und nimmt dann bis ins 13. Lebensjahr wieder signifikant ab (Guth, 2023, 18).
Die Differenzierung der Altersgruppen verdeutlicht zudem, dass Kinder mit zunehmendem Alter Fernsehprogramme privater Fernsehsender, statt des KiKAs, bevorzugen (KIM-Studie, 2023, 35). Mit zunehmendem Alter sinkt damit die Nutzung des KiKAs bei Kindern, denn während bei den drei- bis fünfjährigen Kindern knapp 33 % mit dem öffentlich-rechtlichen Fernsehprogramm erreicht werden, sind es bei den zwölf- bis 13-jährigen Kindern nur noch 21,1 % (Wiedemann, 2023, 181).
Kritik und Herausforderung am öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehen
Ein grundsätzlicher Kritikpunkt am Kinderfernsehen besteht darin, dass Kinderprogramme in separaten Spartensendern ausgestrahlt und damit getrennt von Fernsehsendern für Erwachsene angeboten werden. Manche Fachleute sind der Meinung, dass das Kinderfernsehen dadurch in der Öffentlichkeit unbeachtet bleibt und aus dem Sichtfeld der Erwachsenen geschoben wird (Gangloff, 2023, 3). Die Gründung des KiKas im Jahr 1997 wird deshalb teilweise auch kritisiert, da dies bedeutet, dass „das Kinderfernsehen in den beiden Hauptprogrammen zunehmend als Störfaktor empfunden [wurde]“ (Gangloff, 2023, 2). Die Auslagerung des Kinderprogramms aus den Gesamtprogramm bedeutet, dass die zunehmende Segmentierung von Kinderprogrammen kein zufälliges Begegnen mit Kinderprogrammen für Erwachsene ermöglicht und dies die Wahrnehmung von Kinderprogrammen bei erwachsenen Personen ohne Kinder mindert (Gangloff, 2023, 2).
Bei der Befragung nach der Beliebtheit von Fernsehsendern liegt bei den drei bis 13-jährigen Kindern der Kinderfernsehsender KiKA mit 29 % noch vor Super RTL/Toggo mit 22 %. Allerdings ist dabei festzustellen, dass die weiteren Fernsehsender, die von Kindern als beliebt genannten werden, wie RTL mit 10 %, ProSieben mit 7 % oder Das Erste mit 2 %, im Grunde keine ausgesprochenen Kindersender, sondern eigentlich an Erwachsene adressiert sind (Wiedemann, 2023, 181). Dies zeigt einerseits zwar, dass die für Kinder ausgerichteten Fernsehsender zwar von Kindern bevorzugt angeschaut werden, Kinder aber durchaus auch Sendungen von Fernsehanbietern wie RTL oder ARD ansehen (Guth, 2023, 19). Der Satz von Gert K. Müntefering „Kinderfernsehen ist, wenn Kinder fernsehen“ verdeutlicht damit die Problematik des Kinderfernsehens: Zwar werden speziell für die Zielgruppe Kinder Kindersendungen produziert, doch rezipieren Kinder dennoch gerne auch Sendungen, die allgemein an ein erwachsenes Publikum gerichtet sind (Wiedemann, 2023, 185, nach Joachim von Gottberg; Lothar Mikos; Dieter Wiedemann, 1997, 9).
Einige sind auch der Meinung, dass trotz des Qualitätsanspruchs in Kinderprogrammen wie beim KiKA zu wenig auf die Lebenswelt der Kinder eingegangen wird, da die Aspekte Bildung und Unterhaltung noch zu wenig miteinander verknüpft sind (Gangloff, 2023, 2). Dem Kinderfernsehprogramm KiKA mangle es demnach noch an Diversität und Inklusion, da manchen Bevölkerungsgruppen in Deutschland noch keine fremdsprachigen Kinderprogramme im öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehen angeboten werden (Wiedemann, 2023, 191).
Des Weiteren wird argumentiert, dass das Kinderfernsehen stärker in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit gerückt werden sollte. Eine stärkere Vernetzung von ARD und ZDF durch das Zusammenlegen der digitalen Formate von kika.de, CheckEins über ARD-Mediathek und ZDFtivi, wird dabei als eine Möglichkeit betrachtet, um gegenüber großen privaten Kinderprogrammanbietern wie Disney dauerhaft konkurrenzfähig zu bleiben (Gangloff, 2023, 3).
Relevanz des öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehens trotz non-linearer Formate?
In dem Wandel der Mediennutzung zu nicht-linearen Angeboten wird zudem die Gefahr gesehen, dass dadurch das Angebot und die Qualität des linearen Fernsehens abnimmt (Wiedemann, 2023, 189). Allerdings muss hierbei der Wettbewerb der verschiedenen Kinderprogrammanbieter berücksichtigt werden, sodass die Vielfalt an digitalen Angeboten beim KiKA notwendig ist, um beispielsweise mit der „Multiplattform-Strategie“ der privaten Kinderfernsehsender wie von Super RTL mitzuhalten (Gangloff, 2023, 3).
Für Kinder ist das Angebot audiovisueller Medien heutzutage so vielseitig wie niemals zuvor und die Rezeption von Kinderprogrammen ist auch auf einer Vielzahl unterschiedlicher Plattformen möglich (Gangloff, 2023, 2). Die Entwicklung neuer Formate verdeutlicht, dass audiovisuelle Medienangebote, anstatt über das traditionelle lineare Fernsehen, immer mehr über andere Medien ausgestrahlt werden. Dadurch werden Angebote aus den Kinderprogrammen zunehmend auf Mediatheken, Streaming- und Videoplattformen wie Netflix und YouTube verlagert (Gangloff, 2023, 3).
Auch in einer Studie von 2023 von iconkids & youth konnte festgestellt werden, dass in Deutschland bei 1.222 befragten Müttern die Nutzung des linearen Fernsehens als Leitmedium bei ihren Kindern überwiegt. Das Streaming von Kinderprogrammen, wie beispielsweise durch Mediatheken, hat seit 2019 jedoch stark zugenommen (Guth, 2023, 16). Inzwischen ist das Streamen von Fernsehprogrammen bei zwei Dritteln der Familien relevant (Guth, 2022, 15). Auch andere Studien kommen zu dem Schluss, dass das traditionelle lineare Fernsehen noch zu den häufigsten Freizeitaktivitäten von Kindern gehört, trotz des Anstiegs an Streamingabonnements in den Familien (Feierabend/Scolari, 2023, 1). Inzwischen werden jedoch vor allem die Lieblingssendungen von Klein- und Vorschulkindern primär online über non-lineare Angebote rezipiert (Orde/Durner, 2023, 33). Auffallend ist zudem, dass Kinder vor allem kostenlose Plattformen zum Rezipieren von Fernsehinhalten nutzen. Der Wandel zu non-linearen Angebotsformaten birgt insbesondere die Gefahr, dass das Merkmal der zeitstrukturierten Bildungsangebote des linearen Kinderfernsehens an Bedeutung verliert (Guth, 2022, 19).
Sowohl medienpädagogische wie auch erziehungsorientierte FSK-Bestimmungen im Kinderfernsehen verlieren an Relevanz, da alternativ auf Internetformate mit geringeren Einschränkungen ausgewichen werden kann (Wiedemann, 2023, 188). Social-Media reizt zudem durch die Interaktivitätsmöglichkeiten des Teilens und des Kommentierens die Neugier von Kindern beispielsweise mehr an, als es durch das traditionell lineare Fernsehen der Fall ist (Gangloff, 2023, 3).
Die Nutzung non-linearer Angebote wird in den Medien immer wieder aufgegriffen, wodurch auch die Abwendung von linearen Fernsehprogrammen thematisch sehr in der Gesellschaft präsent ist (Wiedemann, 2023, 181). Da dadurch über die Mediennutzung neuer Formate wie TikTok oder Netflix häufiger berichtet wird, rückt wiederum das Kinderfernsehen mehr in den Hintergrund. Dies wirft oft auch die Frage auf, ob das Angebot des linearen Kinderfernsehens überhaupt noch notwendig ist (Gangloff, 2023, 3). In dem 2022 erschienenen Beitrag des IfaKs zu Kinderfernsehen als Auslaufmedium wird der Frage nachgegangen, ob das Smartphone als Konkurrenz des Mediums Fernsehen diesen gänzlich verdrängen wird.
Bei der non-linearen Rezeption digitaler Programmangebote von Sendungen über Smartphones und Tablets ist jedoch der Einfluss von Algorithmen auf die Mediennutzung zu beachten, da durch individuelle Interessensvorschlägen Programminhalte zwar bedarfsgerecht und zielgruppenorientiert angeboten werden, die Selektion von Angeboten allerdings auch einen Verlust der Programmvielfalt inkludiert (Wiedemann, 2023, 183-184). Dadurch steigt auch die Gefahr an, dass Fake News die Bildungs- und Erziehungsprozesse von Kindern beeinflussen (Wiedemann, 2023, 188). In dem im Mai 2023 erschienenen Beitrag des IfaKs zu Real oder Fake? Wie Kinder und Jugendliche über Fake News aufgeklärt werden können! wird dieses Thema vertieft behandelt.
Fazit
Verschiedene Studien verdeutlichen, dass das lineare Kinderfernsehen gegenwärtig noch relevant für Kinder bleibt. Aktuell lässt sich jedoch vor allem eine zunehmende Segmentierung der Kinderprogramme feststellen. Zudem weist auch das Kinderfernsehen einen Wandel hin zu non-linearen Angeboten auf. Insbesondere das öffentlich-rechtliche Kinderfernsehen steht nicht nur im Wettbewerb zu privaten Kindersendern, sondern sieht sich auch mit verschiedenen Herausforderungen in der Entwicklung neuer non-linearer Formate konfrontiert, die oft online angeschaut werden. Dennoch zeigt die Nutzung des non-linearen Kinderfernsehens, dass sich die Angebote der Fernsehsender, z. B. durch Mediatheken und Streamingangebote, an die Bedürfnisse und Interessen von Kindern anpassen. Kinder rezipieren überdies jedoch nicht nur die an sie adressierten Kinderfernsehsendungen, sondern auch Programme für Erwachsene, was die Relevanz des öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehens erschwert. Durch gezielte Integration inklusiver Inhalte und verschiedensprachiger Kindersendungen besteht allerdings die Möglichkeit, die Attraktivität des öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehens zu steigern.
Quellen und weiterführende Informationen
Feierabend, S.; Scolari, J. (2023): Analyse der Fernsehnutzung Drei- bis 13-Jähriger 2022: Was Kinder sehen. Media Perspektiven, 16, 1–3. https://www.ard-media.de/fileadmin/user_upload/media-perspektiven/pdf/2023/MP_16_2023_Was_Kinder_sehen.pdf (29.01.2024)
Gangloff, T. P. (2023): TikTok gegen Kika: Warum das Kinderfernsehen komplett aus der Öffentlichkeit verschwunden ist. JMS-Report. 2–3. https://doi.org/10.5771/0170-5067-2023-1-2
Grassmuck, V. (2020): Öffentlich Rechtliche Medien Auskunft zu einigen häufig gestellten Fragen. Heinrich Böll Stiftung. https://www.boell.de/sites/default/files/2020-06/Endf%20O%CC%88ffentlich-Rechtliche-Medien.pdf (29.01.2024)
Guth, B. (2023): Der Wandel der Kindheit. Wie die Mediennutzung das Aufwachsen von Kindern verändert. Kinderwelten 2023. [Präsentationsfolien]. https://www.ad-alliance.de/download/3269005 (29.01.2024)
Guth, B. (2022): Zahlen, bitte!. Aktuelle Daten zur Mediennutzung von Kindern. Kinderwelten 2023. [Präsentationsfolien]. https://www.ad-alliance.de/download/3252999 (29.01.2024)
Neumann-Braun, K; Barth, M.; Schmidt, A. (2020): Methodenreflexion in der Medienforschung. Zur anhaltenden Relevanz einer strukturanalytisch orientierten Rezeptionsforschung in digitaler Gegenwart und Zukunft. Weinheim: Belz. https://ids-pub.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/11555/file/Neumann_Barth_Schmidt_Methodenreflexion_2020.pdf (29.01.2024)
Orde, v. H.; Durner, A. (2023): Grunddaten Kinder und Medien 2023. Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen. [Präsentationsfolien]. https://izi.br.de/deutsch/Grunddaten_Kinder_u_Medien.pdf (29.01.2024)
Wiedemann, D. (2023): Wie geht es in Zukunft mit dem Kinderfernsehen weiter? In: T. Lipp & D. Wiedemann (Hrsg.): Medienzukunft 2025 – Wie kann Vielfalt gelingen?, 179-196, Bielefeld: transcript Verlag. https://doi.org/10.14361/9783839466070-020