Im zweiten Teil der Interviewreihe berichtet Prof. Dr. Manfred Nagl über die ganz besonderen Stücke der KinderMedienWelten. Es geht um Schallplatten aus Schokolade, die kostspieligsten Exponate und die eigenen Lieblings-Exponate. Besonders die Geräte, die technisch nachvollziehbar sind, haben es Prof. Dr. Manfred Nagl angetan. Hier beschreibt er ein Stereoskop und einen Phonographen, deren Funktionsweise relativ simpel, aber dennoch sehr beeindruckend sind. 

Doch wie kann man die Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich machen? Auch darüber berichtet Prof. Dr. Manfred Nagl. So gab es eine Kooperation mit dem ehemaligen Museum für Postgeschichte – heute Museum für Kommunikation. Dazu kommen Teil-Ausstellungen in lokalen Museen, die oftmals saisonal inspiriert waren. Prof. Dr. Nagl selbst hat sich aus dem aktiven Geschäft zurückgezogen. Heute kontaktiert man am besten Herrn Stang, wenn man Interesse an der Sammlung hat. Generell sind zur Ausleihe der Exponate alle berechtigt, die ein wissenschaftliches oder öffentliches Interesse daran haben.